Seit mehr als einem Jahr bin ich als Auszubildender zum Personaldienstleistungskaufmann bei der workflow plus GmbH im Einsatz. Dieser erst seit 2008 staatlich anerkannte und neu eingeführte Ausbildungsberuf bietet einem Auszubildenden einen abwechslungsreichen Berufsalltag mit unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung.

Wie der Name schon sagt, hat der Ausbildungsberuf als Ziel, Firmen rund um das Thema Personal zu beraten. Potentielle Arbeitgeber für den Personaldienstleistungskaufmann sind neben der Personalabteilung großer Firmen, natürlich auch Personaldienstleister. Aber auch in privaten Personalvermittlungen können sie tätig werden.

Die Ausbildung ist dual (Ausbildungsbetrieb- und Berufsschule) angelegt und geht in der Regel drei Jahre. Während der Ausbildung erlernt man, wie man Personal gewinnt, wie man Bewerbungen auswertet und Aufträge akquiriert. Als angehender Personaldienstleistungskaufmann arbeitet man überwiegend im Büro. Trotzdem hat man viel Kontakt zu Kunden und Mitarbeitern, welchen man am Telefon oder im Büro durch qualifizierte Aussagen weiterhelfen muss. Um diesen Anforderungen als Auszubildender gerecht werden zu können, engagiert sich workflow plus sehr. Durch Seminare wie z.B. ein Telefontraining bei der IHK werden die Auszubildenden hierfür optimal vorbereitet.

Auch das Thema Arbeitsschutz nimmt natürlich einen großen und wichtigen Teil der Ausbildung ein. Schließlich ist es sehr wichtig zu wissen, mit welcher Schutzausrüstung wir unsere Mitarbeiter ausstatten müssen, damit diese sorgenfrei Ihrer Arbeit beim Kunden nachgehen können. Hierzu finden Seminare bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) ab dem zweiten Ausbildungsjahr statt, dort werden die Auszubildenden bestmöglich für den Berufsalltag geschult.

Generell legt workflow plus großen Wert auf einen engen Kontakt zu den Ausbildungspartnern IHK und Berufsschule. Als eingetragener Ausbildungsbetrieb bildet workflow plus jährlich neue Auszubildende aus und ist auch bestrebt darin, die ausgebildeten Personaldienstleistungskaufleute im eigenen Unternehmen zu halten und zu fördern.

Eine weitere tolle Sache für Azubis ist das im eigenen Qualitätsmanagement verankerte Patenmodell für Auszubildende. Der Pate soll dem Auszubildenden während der Ausbildung als Ansprechpartner für schulische und berufsbezogene Fragen zur Verfügung stehen. Der Ansprechpartner ist häufig ein ehemaliger Auszubildender, der sich somit gut in die Lage und die Schwierigkeiten während einer Ausbildung hinein versetzen kann. Durch ein regelmäßiges gegenseitiges Feedback zwischen Paten und Auszubildenden sollen eventuell auftretende Probleme gelöst werden bzw. gar nicht erst entstehen.

 

Habe ich euer Interesse geweckt oder habt Ihr Fragen an mich zur Ausbildung bei workflow plus??? Dann meldet euch einfach telefonisch oder per Mail (marco.knapp@workflowplus.de) bei mir.